Be curious - Be creative - Be Second Life

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Sonntag, 15. November 2015

No Title



When I was a teenager, I visited several times Paris. I loved and still love Paris. I always loved the french language. I wrote my A-levels work in french, I studied the language.

My Paris
is full of sunshine, it´s warm it has a blue sky. Even if it rains, it shines.

My Paris
smells of crepes, so delicious, of fruits, of excellent food offered by little bistros and restaurants on your way through Paris.

In my Paris
you were walking through la rue de Bièvre and the policeman said "Ici habite le président de la Républic", so proud.

In my Paris
you take a little breathe in one of hundreds of churches, just to calme down, just to listen to the orgue for while, and to cool down from the summer heat outside, before you go and drink a delicious mint tea at the moschée.

And after walking through Paris, looking, watching, laughing, shopping, smelling, tasting..you will find a little bistrot at the corner and tu bois un petit noir, un café au lait, ou peut-etre un Pastis, qui sait and you´re sitting there and you let the world go by.

And behind a curtain of sadness and tears, I know, you´re still there.


Mein Paris
In meinem Paris scheint die Sonne, es ist warm, der Himmel ist blau. Und auch wenn es regnet gibt es dieses gewisse Scheinen.

Mein Paris
riecht nach Crepes, so lecker, nach Früchten, nach schmackhaftem Essen, das von kleinen Bistrots angeboten wird auf deinem Weg durch Paris.

In meinem Paris
gehe ich durch die Rue de Bièvre und ein Polizist sagt mir "Ici habite le Président de la Republic". Er war so stolz.

In meinem Paris
betrittst du eine der vielen Kirchen, um inne zu halten, durch zu atmen, einfach runter zu kommen, ein wenig der Orgel zuzuhören und sich abzukühlen von der Sommerhitze draussen, bevor du in der Moschee einen Tee mit Naneminze trinken gehst.

Und nachdem du Paris stundenlang durchwandert bist, geschaut und gestaunt hast, gelacht hast, eingekauft hast, nachdem du gerochen und geschmeckt hast, findest du ein kleines Café an einer Straßenecke. Du kehrst ein, setzt dich und nimmst einen Petit Noir, einen Café au Lait oder, wer weiss, vielleicht einen Pastis. Und du sitzt dort und lässt die Welt an dir vorbeiziehen.

Und hinter einer Gardine aus Traurigkeit und Tränen; ich weiss, mein Paris, du bist immer noch da.